Was ist al-Aqsa?

Geschichte Nahost

سُبْحَانَ الَّذِي أَسْرَى بِعَبْدِهِ لَيْلًا مِنَ الْمَسْجِدِ الْحَرَامِ إِلَى الْمَسْجِدِ الْأَقْصَى الَّذِي بَارَكْنَا حَوْلَهُ لِنُرِيَهُ مِنْ آَيَاتِنَا إِنَّهُ هُوَ السَّمِيعُ الْبَصِيرُ

Preis sei Dem, Der Seinen Diener bei Nacht von der geschützten Moschee zur Aqsa Moschee, deren Umgebung Wir gesegnet haben, reisen ließ[1]Al-Qur’ān, 17:1

Ein schöner Vers aus Sūrat al-Isrā, in dem Allāh der Allmächtige eine Verbindung zwischen der al-Haram Moschee in Mekka und der al-Aqsa Moschee in Palästina herstellt. Die erstere wird durch die Gnade Allāhs millionenfach besucht und verehrt, die letztere wird vernachlässigt und ist durch die israelischen Besatzer vom Abriss bedroht, die den Weg für den Wiederaufbau des Tempels Salomons freimachen wollen, welcher angeblich unter der Moschee liegen soll. Es wäre ein Verrat an der Umma, die Augen vor den Qualen zu verschließen, die die al-Aqsa erleidet, und es wäre ein ebenso großer Verrat an der Umma, die Augen vor den Phantasien zu verschließen, die um dieses Heiligtum herum fabriziert worden sind.

Was genau ist jedoch al-Aqsa? Warum legen die Muslime so großen Wert auf die Bedeutung dieser Moschee?

Die Masjid al-Aqsa in Jerusalem ist die erste Qibla (Gebetsrichtung), auf die die Muslime ihr Gebet 16 oder 17 Monate lang richteten, bevor sich dies dann in Richtung Kaʿba in Mekka änderte. Die Masjidul Aqsa ist der Bruder des al-Haram in Mekka und der Nabawi Moschee in Madina. Tatsächlich wird von Abū Hurairah (raḍiy Allāhu ʿanhu) überliefert, dass es den Muslimen nicht erlaubt ist, die Erde mit der Absicht der Anbetung zu bereisen, außer zu drei Orten, von denen einer die Masjid al-Aqsa ist.[2]Bukhārī Nach der Haram Moschee in Mekka, ist sie die zweite Moschee auf der Erde, die für die Anbetung Allāhs erbaut wurde hat sie einen großen Stellenwert für die Muslime.

Von Abu Dhar wird folgendes berichtet:

„Ich sagte: ‚O Gesandter Allāhs, welche Moschee wurde zuerst auf der Erde erbaut?‘ Er sagte: ‚Al-Masjid al-Haram [in Mekka].‘ Ich sagte: ‚Welche dann?‘ Er sagte: ‚Al-Masjid al-Aqsa.‘ Ich fragte: „Wie viel Zeit lag zwischen ihnen? Er sagte: ‚Vierzig Jahre.'[3]Bukhārī und Muslim

Al-Aqsa ist also nicht nur eine Moschee und Palästina ist nicht nur ein Stück Land. Ihre Exklusivität wird zusätzlich durch die Tatsache unterstrichen, dass al-Aqsa der einzige Ort auf der Erde ist, an dem eine höchst wundersame Konferenz stattfinden wird, an der alle Propheten und Gesandten, die jemals auf der Erde gewandelt sind -alle 124.000- gleichzeitig teilnehmen werden, wobei dem Propheten Muhammad ﷺ die Ehre zuteilwird, sie alle im Gebet anzuführen.

Al-Aqsa wird auch der Ort sein, an dem das zweite Blasen des Horns stattfinden wird. Denn nachdem der Engel Isrāfīl zum ersten Mal in das furchterregende Horn geblasen hat, dessen Kraft alles in der Schöpfung zerstört, wird das zweite Blasen stattfinden; eines, welches den Beginn der Auferstehung markieren wird; eines, welches die Menschen aus ihren Gräbern rufen wird.

„Und höre zu am Tag, da der Rufer von einem nahen Ort aus ruft, am Tag, da sie den Schrei in Wahrheit hören werden; das ist der Tag des Herauskommens.[4]Al-Qur’ān, 50:41-42

Dieser „nahe Ort“, an dem das Horn geblasen werden wird, befindet sich auf dem Felsen in Jerusalem.

Zu den besonderen Eigenschaften der al-Masjidul Aqsa gehört auch, dass sie in den Aḥadīth als Ort der Sündenvergebung aufgezeichnet ist.

Heute argumentieren die Zionisten der Besatzungsnation Israel, dass sie die Erben der Propheten sind und daher al-Quds ihnen sowohl aus historischer als auch aus religiöser Sicht gehört.

Bezüglich dem angeblichen historischen Recht ist anzumerken, dass die Kanaaniter (الكنعانيون), die ein arabischer Stamm waren, die arabische Halbinsel verließen und sich in Palästina etwa 6.000 Jahre vor der Geburt von ʿĪsā (ʿalayhi al-Salām) ansiedelten. Was die Juden betrifft, so betraten sie Palästina Hunderte von Jahren nachdem Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) es betreten hatte und etwa 1.400 vor der Geburt Christi, was bedeutet, dass die arabischen kanaanitischen Stämme etwa 4.500 Jahre vor ihnen in Palästina angekommen waren.

Was das angebliche religiöse Recht betrifft, so dient das Alte Testament zur Unterstützung ihrer Ansprüche, in dem Bethel, der Herr, zu Abraham sagte: „Denn all das Land, das du siehst, will ich dir geben und deinen Nachkommen ewiglich.“[5]1. Mose, 13:15 Und Gott sagte zu Abraham: „Deinen Nachkommen gebe ich dies Land von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom, den Euphrat[…].[6]1. Mose, 15:18 Tatsächlich schließt Abraham einen Bund mit Gott und das ganze Land Kanaan wurde ihm als ‚ewiger Besitz‘ versprochen.[7]1. Mose, 17:8

Als solche behaupten die israelischen Besatzer, dass Palästina ihr alleiniges und göttliches Recht ist, weil sie die Kinder von Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) sind. Und darin sind sie wahrhaftig, denn sie sind die Nachkommen des Propheten Yaʿqūb (Israel) (ʿalayhi al-Salām), der der Sohn von Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) ist. Aber sind sie denn die einzigen Nachkommen von Abraham? Haben sie vergessen, dass der Prophet Muḥammad ﷺ auch ein Nachkomme von Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) war?

Was den Bund betrifft, von dem sie behaupten, dass Allāh ihn Abraham gegeben hat, so ist er ebenfalls im Qur’ān aufgezeichnet worden, jedoch mit weiteren Details, welche den entscheidenden Unterschied zum jüdischen Vers aufzeigen.

Allāh sagt:

„Und (gedenkt,) als Ibrahim von seinem Herrn mit Worten geprüft wurde, da befolgte er sie. Er (Allah) sagte: ‘Ich will dich zu einem Vorbild für die Menschen machen.‘ Er (Ibrahim) sagte: ‘Und von meiner Nachkommenschaft?‘ Er sagte: ‘Mein Bund erstreckt sich nicht auf die Ungerechten.‘“[8]Al-Qur’ān, 2:124

وَإِذِ ابْتَلَى إِبْرَاهِيمَ رَبُّهُ بِكَلِمَاتٍ فَأَتَمَّهُنَّ قَالَ إِنِّي جَاعِلُكَ لِلنَّاسِ إِمَامًا قَالَ وَمِنْ ذُرِّيَّتِي قَالَ لَا يَنَالُ عَهْدِي الظَّالِمِينَ

Allāh (subḥānahu wa taʿālā) macht deutlich, dass dieser Bund nur für die Gläubigen und Rechtschaffenen unter den Kindern Israels galt. Als jedoch Allāh verspottet, als geizig und als weinerlich beleidigt wurde, als Seine Propheten verspottet, verleumdet und ermordet wurden, wurden sie von diesem Bund ausgeschlossen.

Allah erwähnt im Qur’ān:

„Allah hat ja die Worte derjenigen gehört, die sagten: ‘Allah ist gewiß arm, und wir sind reich.‘ Wir werden aufschreiben, was sie sagten, und dass sie die Propheten zu Unrecht töteten; und Wir werden zu ihnen sagen ‘Kostet die Strafe des Brennens!‘[9]Al-Qur’ān, 3:181

 

Man versuchte die Propheten und Gesandten Allāhs mit den niveaulosesten und abscheulichsten Anschuldigungen zu beschmutzen. So beschuldigten Sie den Propheten Nūḥ (ʿalayhi al-Salām), ein Alkoholiker zu sein und gegenüber seinen Kindern seine Geschlechtsteile zu entblößen. Sie beschuldigten den Propheten Yaʿqūb (ʿalayhi al-Salām), seinem Bruder das Prophetentum gestohlen zu haben. Sie beschuldigten den Propheten Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām), an der Schönheit seiner Frau Sārah (ʿalayha al-Salām) zu verdienen. Dāwūd (ʿalayhi al-Salām) wurde der Unzucht mit der Frau eines seiner Armeegeneräle beschuldigt und sie bezichtigten Sulaimān (ʿalayhi al-Salām) der Sohn dieser Frau gewesen zu sein. Sie beschuldigten den Propheten Allāhs Lūt (ʿalayhi al-Salām) der Unzucht mit seinen beiden Töchtern, die daraufhin Kinder gebaren. Schließlich beschuldigten sie den Propheten Allāhs ʿĪsā (ʿalayhi al-Salām), der Sohn einer Prostituierten zu sein.

Bezüglich der schieren Anzahl der Propheten die durch ihre Hand getötet wurden und die unzähligen Anschläge auf das Leben des Propheten Muḥammad , so ist dies eine ganz andere Diskussion. Von welchem Bund, welcher Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) gegeben wurde, kann denn hier bitte die Rede sein, während Allāh die Frevler zurückweist? Und welch größeres Unrecht gibt es als ihre gotteslästerlichen Anschuldigungen?

Der Bund Allāhs, welchen Er Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) und seinen Nachkommen gegeben hat, gehört niemand geringeren als den rechtschaffenen Muslimen.

„Ibrahim war weder ein Jude noch ein Christ, sondern er war Anhänger des rechten Glaubens, einer, der sich Allah ergeben hat, und er gehörte nicht zu den Götzendienern. Die Menschen, die Ibrahim am nächsten stehen, sind wahrlich diejenigen, die ihm folgten, sowie dieser Prophet und die, die (mit ihm) glauben. Und Allah ist der Schutzherr der Gläubigen.“[10]Al-Qur’ān, 3:67-68

Die Ummah des Propheten Muḥammad ﷺ ist  Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) und seinem Bund und allen Gesandten und Propheten, die auf dieser Erde wandelten am würdigsten, denn dies ist die einzige Ummah, die der reinen Botschaft des Tawhīd und dem reinen Monotheismus folgt, mit dem sie alle kamen. 

Diese Behauptung, dass sie die natürlichen Erben der Propheten und Gesandten seien, wurde als Grundlage für die Erfindung einer weiteren Behauptung verwendet; Dass unter der al-Aqsa die Überreste des Tempels von Sulaimān (ʿalayhi al-Salām) liegen. Und für sie ist Israel nichts ohne Jerusalem und Jerusalem ist nichts ohne den Tempel von Sulaimān (ʿalayhi al-Salām).

Jedoch wird diese Behauptung leicht entkräftet; Bedenkt man doch, dass die al-Aqsa Moschee vor der Geburt Sulaimāns (ʿalayhi al-Salām) erbaut wurde, wie könnten denn dann die Überreste seines Tempels unter einem Gebäude liegen, das vor seiner Geburt errichtet wurde?

Unsere Gelehrten haben drei Meinungen darüber, wer als erster die Masjid gebaut hat:

1 – Die Engel von Allāh

2 – Ādam (ʿalayhi al-Salām)

3 – Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) und sein Sohn errichteten zuerst die Fundamente der Masjid al-Haram, dann 40 Jahre später die al-Aqsa.

Selbst wenn wir also die dritte Meinung annehmen, dass Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām) der erste war, der al-Aqsa gebaut hat, wissen wir immer noch, dass Ibrāhīm hunderte von Jahren vor Sulaimān (ʿalayhi al-Salām) da war. Wie kann also jemand behaupten, dass al-Aqsa über den Überresten des Tempels von Sulaimān errichtet wurde? Sheikhul Islām Ibn Taymiya sagte diesbezüglich:

„Was die Masjid al-Quds (Aqsa) betrifft, so stammt sie aus der Zeit von Ibrāhīm (ʿalayhi al-Salām), aber Sulaimān (ʿalayhi al-Salām) baute sie wieder auf und verschönerte sie.“ [11]Qurtubi und Ibn Hajar bevorzugten ebenfalls diese Ansicht

Der einzige Beweis, der jemals für diesen angeblichen Tempel, der unter al-Aqsa liegt, angeführt wird, stammt aus der Bibel und selbst dort wird nicht erwähnt, dass er sich innerhalb des Bereichs von al-Aqsa befand. Außerdem baute Sulaimān nicht eine spezifische und besondere Kultstätte, sondern viele. Allāh sagt, indem er über die Dschinn spricht, die für ihn arbeiteten:

„Sie machten ihm, was er wollte, an Gebetsräumen, Bildwerken, Schüsseln wie Wasserbecken und feststehenden Kesseln. – „Verrichtet, ihr Sippe Dawuds, eure Arbeit in Dankbarkeit“, denn (nur) wenige von Meinen Dienern sind wirklich dankbar.“[12]Al-Qur’ān, 34:13

Es hat Dutzende von Ausgrabungen gegeben, die zu Behauptungen von Funden aus den Überresten des Tempels führten, aber sie haben sich immer sehr bald als Fälschungen erwiesen. Der jüngste dieser Funde, welcher von Bedeutung zu sein schien, war die Jehoash-Inschrift (eine Steintafel mit einer hebräischen Inschrift, die vom Tempel Salomos spricht und dieselbe Beschreibung wie in der Bibel enthält), da sie den einzigen bekannten archäologischen Beweis für Salomos berühmtestes Gebäude bot. Nach einigen Untersuchungen über ihre Herkunft stellte sich heraus, dass sie komplett gefälscht war; eine Tafel, die gefälscht wurde, um durch Museumsausstellungen Millionen zu generieren und um zu versuchen, Zionisten von der Wahrhaftigkeit des Tempels zu überzeugen.

1961 behaupteten die Israelis, sie hätten etwas gefunden, was sie die Überreste der Ställe Salomons nannten. Sie luden die renommierte britische Archäologin Kathleen Kenyon zu einer Untersuchung ein, und nach sechsjährigen Ausgrabungen in Jerusalem kam sie zu dem Schluss, dass diese angeblichen „Ställe“ für die Unterbringung von Pferden völlig unbrauchbar waren.

Die al-Aqsa Moschee wird heute leider immer wieder von jüdischen Siedlern gestürmt. Am 30. Oktober 2014 wurde sie gar zum ersten Mal nach 50 Jahren komplett abgesperrt. Stellen Sie sich das vor; 24 Stunden lang stand unser drittheiligstes Gotteshaus leer. Und dann stürmten unter dem Schutz der israelischen Polizei über 140 Siedler das gesegnete Gelände, entweihten die Stätte, setzten Teile der Gebäude in Brand und obwohl sie die Moschee wieder öffneten, wurde das, was früher eine wöchentliche Invasion der Moschee war, zu einer täglichen.

Zum ersten Mal in der Geschichte diskutieren die Israelis nun in ihrer Knesset (Einkammerparlament) über den Status der al-Aqsa. Dieser soll die Frage beantworten, wem denn die al-Aqsa gehöre. Siedler, Rabbiner und jüdische Politiker fordern die Zerstörung der Moschee, um den Weg für den Tempel zu ebnen. Es gibt auch Gespräche über die Teilung von al-Aqsa.

Wird dies erfolgen? Möglich ist es. Wir wissen es nicht und wir haben auch keine Beweise aus dem Qur´an und der Sunna, die darauf hindeuten, dass dies nicht geschehen wird. Als Muslime verzweifeln wir jedoch nicht (!), denn wir haben schon weitaus Schlimmeres erlebt, und die Ummah wird ihren Besitz schließlich zurückfordern. Die Muslime haben nicht vergessen, dass das Heiligtum von al-Aqsa nach den ersten Kreuzzügen geschlossen und es zu einem Stall für die Kreuzfahrer wurde. Als Zeichen der Beleidigung wurden Schweine in der heiligen Moschee untergebracht. Genau wie heute durften darin keine Gebete verrichtet werden und auch der adhān war im Land von Quds, Bait al-Maqdis, für fast ein Jahrtausend nicht zu hören. Aber die Ummah hat Buße getan, ist zum Īmān zurückgekehrt und so hat Allāh die al-Aqsa ihren Eigentümern zurückgegeben.

Und auch nun wird die Ummah trotz unserer gegenwärtigen Situation umkehren, sich wieder auf dem Īmān vereinigen und ihre Führung wird in keinem anderen als dem gesegneten Land al-Quds, Jerusalem, ansässig sein. Denn Ibn Huwalah sagte, dass der Gesandte Allāhs ﷺ seine Hand auf seinen Kopf legte und sagte:

„O Ibn Hawalah! Wenn du siehst, dass die Khilāfah in das Heilige Land (Al-Quds) gekommen ist, dann sind die Erdbeben, die Unruhen und die großen Ereignisse gekommen, und die Stunde an diesem Tag ist den Menschen näher als meine Hand hier auf deinem Kopf.“[13]Überliefert von Abu Dawud. Al-Hakim sagte: Überlieferungskette ist sahih.

Die Ansichten, die auf Muslim-Revival.de und den damit verbundenen Kanälen wiedergegeben werden, geben zu allererst die Ansicht der Autoren wieder und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Verantwortlichen.

Quelle: www.islam21c.com

Fußnoten

Fußnoten
1 Al-Qur’ān, 17:1
2 Bukhārī
3 Bukhārī und Muslim
4 Al-Qur’ān, 50:41-42
5 1. Mose, 13:15
6 1. Mose, 15:18
7 1. Mose, 17:8
8 Al-Qur’ān, 2:124
9 Al-Qur’ān, 3:181
10 Al-Qur’ān, 3:67-68
11 Qurtubi und Ibn Hajar bevorzugten ebenfalls diese Ansicht
12 Al-Qur’ān, 34:13
13 Überliefert von Abu Dawud. Al-Hakim sagte: Überlieferungskette ist sahih.

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